Ich schreibe ein Buch über Dich. Und über mich auch.

Wenn du dich fragst, wie ein Buch von uns beiden handeln kann, dann gibt es darauf zwei Antworten.
Die erste gab John Steinbeck einst und weise: „Wenn eine Geschichte nicht vom Zuhörer handelt, wird er nicht zuhören.”
Die zweite Antwort gibt das Leben: „Wer schreibt, tut das nicht, um anderen, sondern um sich selbst die Welt zu erklären.”
Ecco!

Wovon das Buch – außer von uns beiden – sonst noch handelt? Es wird dich nicht sehr erstaunen: von Story. Der Arbeitstitel lautet No Story. No Glory., und es würde mich nicht wundern, wenn dieser Arbeitstitel das tut, was seine Artgenossen meistens tun, nämlich kommen, um zu bleiben.

No Story. No Glory. wird übrigens ein Sachbuch, kein Fachbuch, obwohl das Thema Marketing, Kommunikation und Werbung naturgemäß einen wichtigen Platz bekommt.

Es geht in No Story. No Glory. aber um noch viel mehr. Nämlich um die Bedeutung von Story für uns als Menschen, als unser Werkzeug zur Welterklärung.
Es geht darum, wie wir Story nützen, wie Story uns nützt oder zum Beispiel auch darum, wie wir mit Story (an)führen können.
Oder darum, wie man seine eigene Story findet und weshalb das Fehlen einer Story tatsächlich eine Lücke ins Menschsein reißt.
Warum? Weil Story in ihrer kraftvollen Wirkung nichts Anderes ist, als eine magnetische Darreichungsform von Sinn und Werten. Also die lebenswichtige Dosis an Seelenvitaminen …

Wenn Du No Story. No Glory. als Gegenmanifest zum Storytelling-Buzzword-Bullshit, der wacker durch jedes Dorf getrieben wird, verstehst, dann ist das der perfekte Lesestoff für dich.

Ich freue mich schon jetzt aufs Ergebnis und darauf, dass ich dann endlich eine befriedigende Antwort für die vielen Story Insider, die mich nach meinem Buch fragen, im Ärmel habe …
Wenn alles gut geht, dann schafft es meine Großmutter, die alte Storydudette sogar auf die Titelseite meines Buches. Oder jedenfalls eine Großaufnahme des Tattoos, das ihren prallen linken Bizeps ziert:
No Story. No Glory.

 

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